Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Besucher*innen, liebe Eltern und Kinder

am Samstag, 16. Dezember 2023 (14:00 bis 18:00)

lädt das Ludwig Museum zu einem gemütlichen Adventsnachmittag im Zeichen der aktuellen Ausstellung „1966. Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“ ein.

Weihnachten ist das traditionellste und bekannteste Fest auf der ganzen Welt und dauert in Spanien bis zum 6. Januar. In diesem Jahr soll es um das Land unserer derzeitigen Ausstellung „1966: Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“ gehen. Weihnachten ist in Spanien vor allem eines, ein Fest des Zusammenkommens. Insbesondere die spanische Weihnachtsbeleuchtung in Madrid, Barcelona, Malaga oder Vigo ist ein großer Anziehungspunkt und verzaubert mit ihrem farbenfrohen Leuchten die Abende. Genauso wie Feierlichkeiten, bringt Kunst Menschen an diesem Nachmittag zusammen.

Das Ludwig Museum lädt zum farbenfrohen Adventsnachmittag ein. Es erwarten Sie unter anderem ein Musikprogramm aus spanischen Klängen, geheimnisvolle Geschichten, Kuratoren-Führungen zu verschiedenen Themen, die Möglichkeit selbst in Form und Farbe zu arbeiten, kulinarische Köstlichkeiten und vieles mehr.

 

Programm

14:00 – Begrüßung durch Prof. Dr. Beate Reifenscheid, Direktorin des Ludwig Museums. Im Anschluss „Spanische Klänge“ mit Russel Poyner (Gitarre) (Ort: 1. OG.)

14:00 – Ende (18:00) Bücher-Bazar und Verkauf von Kunst-Editionen für Weihnachten (Ort: EG)

14:30 bis 15:00 – Führung durch die Ausstellung „1966. Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“ mit Prof. Dr. Beate Reifenscheid (Ort: EG und 1. OG.)

14:30 bis 17:30 – Workshops des KunstKontakt Teams: Bunte Tetra-Häuser, Weihnachtsfenster & Weihnachtssterne mit Elin Scholz und Ute Haupt (Ort: 2. OG.)

15:00 bis 15:30 – Die Direktorin des Museums, Prof. Dr. Beate Reifenscheid, liest eine Weihnachtsgeschichte vor (Ort: 2. OG.)

15:00 bis 16:00 – Spanische Tapas, Kuchen und Kaffee (Ort: 3. OG.)

15:30 bis 16:00 – „Moderne und Mode. Zur Spanischen Avantgarde-Mode der 1960er Jahre“ mit Sarah Maria Wluka, wiss. Volontärin (Ort: EG und 1. OG.)

16:00 – „Spanische Klänge´“ mit Russel Poyner (Gitarre) (Ort: 1. OG.)

16:30 bis 17:00 Uhr – Führung durch die Ausstellung „1966. Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“ mit Suzana Leu-Puggioni, wiss. Mitarbeiterin (Ort: EG und 1. OG.)

Blick in einen der Ausstellungsräume des Museums, um 1966. Kinder und Bewohner der Stadt Cuenca vor dem Gemälde "Gran X" von Antoni Tàpies. Foto: Jaume Blassi
Blick in einen der Ausstellungsräume des Museums, um 1966. Kinder und Bewohner der Stadt Cuenca vor dem Gemälde „Gran X“ von Antoni Tàpies. Foto: Jaume Blassi

 

Dienstags, 15 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Zeichenkompetenz zählte bereits im 18. Jahrhundert zum bürgerlichen Bildungskanon. Das wurde in den Museen ganz praktisch umgesetzt. So wurde bei der Eröffnung der meisten großen europäischen Museen eine Zeichenschule gleich mit dazu gegründet.

Das Zeichenlabor wird die Wahrnehmung von Originalen im Museum durch gestalterische Übungen aktuviert. Die Analyse von Formen im Dialog mit den Beuchern verbindet sich mit der handwerklichen Einübung akademischen und abstrakten Zeichnens.

In diesem Kurs erlernen bzw. vertiefen Sie die Grundlagen der Zeichenkunst vor Ort und in der Auseinandersetzung mit dem Original. Sie erforschen und erfassen Proportionen, Aufbau, Statik, Materialwirkung und Entfaltung im Raum einer dreidimensionalen Figur, Skulptur oder Plastik, und versuchen den Prozess der graduellen Abstraktion nachzuvollziehen. Da viele der Vertreter*innen der abstakten Kunst in ihren Werken vom menschlichen Körper ausgingen, bietet sich der Zeichenkurs auch dafür an, den menschlichen Körper zeichnerisch kennenzulernen und in der Abstraktion wierder zu finden.

Im Mittelpunkt dieses Kurses, ein Pilotprojekt von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, steht das Erfassen von Form, Proportionen und Statik – am Beispiel verschiedener Skulpturen der aktuellen Ausstellung „1966. Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“. Mit der besonderen Behandlung des Elements „Kopf“ sollen Sie einen euen Blick für die wichtigsten Vorgänge in der Entstehung künstlerischen Schaffens entwickeln und Ihren individuellen Weg im Arbeitsprozess finden.

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

     

Dienstags, 15:00 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Teilnehmerin im Zeichenlabor © Foto Team Ludwig Museum
Teilnehmerin im Zeichenlabor © Foto Team Ludwig Museum

Zeichenkompetenz zählte bereits im 18. Jahrhundert zum bürgerlichen Bildungskanon. Das wurde in den Museen ganz praktisch umgesetzt. So wurde bei der Eröffnung der meisten großen europäischen Museen eine Zeichenschule gleich mit dazu gegründet. In diesem Kurs erlernen bzw. vertiefen Sie die Grundlagen der Zeichenkunst vor Ort und in der Auseinandersetzung mit dem Original. Sie erforschen und erfassen Proportionen, Aufbau, Statik, Materialwirkung und Entfaltung im Raum einer dreidimensionalen Figur, Skulptur oder Plastik, und versuchen den Prozess der graduellen Abstraktion nachzuvollziehen. Da viele der Vertreter*innen der abstakten Kunst in ihren Werken vom menschlichen Körper ausgingen, bietet sich der Zeichenkurs auch dafür an, den menschlichen Körper zeichnerisch kennenzulernen und in der Abstraktion wierder zu finden.

Im Mittelpunkt dieses wöchentlichen Kurses, ein Pilotprojekt von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, steht das Erfassen von Form, Proportionen und Statik des Körpers und das Erkennen seiner Funktionszusammenhänge – also das Verstehen, wie die einzelnen Details ein harmonisches Ganzes ergeben am Beispiel verschiedener Skulpturen der aktuellen Ausstellung „1966. Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“. Mit der besonderen Behandlung des Elements „Kopf“ sollen Sie einen euen Blick für die wichtigsten Vorgänge in der Entstehung künstlerischen Schaffens entwickeln und Ihren individuellen Weg im Arbeitsprozess finden.

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

Dienstags, 15 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Teilnehmerin im Zeichenlabor © Foto Team Ludwig Museum
Teilnehmerin im Zeichenlabor © Foto Team Ludwig Museum

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

Farbe und Raum ZEICHNEN © Team Ludwig Museum Koblenz
Farbe und Raum ZEICHNEN © Team Ludwig Museum Koblenz

Dienstags, 15 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Teilnehmerin im Zeichenlabor © Foto Team Ludwig Museum
Teilnehmerin im Zeichenlabor © Foto Team Ludwig Museum

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

Farbe und Raum ZEICHNEN © Team Ludwig Museum Koblenz
Farbe und Raum ZEICHNEN © Team Ludwig Museum Koblenz
„Les Monuments vivants“. Audiovisuelle Installation von Ingo Bracke und Licht-Konzert in der Koblenzer St. Kastor Basilika
Das Projekt erkundet Grenzen, Schnittstellen und Überlagerungen von Kunst, Wissenschaft und Spiritualität. Unterstütz wird Ingo Bracke (Installationskünstler) von zwei hochkarätigen Musikern: Roland Weimer als Perkussionist der u.a. Gongs und TamTam spielt, sowie Prof. Heinz Anton Höhnen, Kantor der Basilika St. Kastor, an der Orgel. Gemeinsam suchen sie neue Wege, um dem inneren Vorgang des Denkens sowie der rationalen und transrationalen Wahrnehmung der Welt näher zu kommen. Veranstalter: Ludwig Museum Koblenz/ Prof. Dr. Beate Reifenscheid. Ein Kultursommer-RLP-Projekt.
Programm für Freitag, 10.11.2023
Les Monuments vivants:
1) Lichtinstallation an der Außenfassade der St. Kastor Kirche. Ab Dämmerung, 17.30h bis 23.00 Uhr
2) LichtKonzert am Freitag dem 10.11.23, 20.00 Uhr (Dauer ca. 80 Minuten) in der St. Kastor Kirche. Werke u.a. von J. S. Bach: Toccata und Fuge d-Moll BWV 565, Léon Boëllmann: Suite Gothique Op. 25, Franz Liszt: Präludium und Fuge über B-A-C-H
Ingo Bracke, Konzept, Regie, Lichtkunst
Roland Weimer, Percussion
Prof. Heinz Anton Höhnen, Orgel

 

 

LichtKunstPerformance St. Kastor Basilika, Koblenz © Ingo Bracke 2023 © VG Bild-Kunst, Bonn 2023
LichtKunstPerformance St. Kastor Basilika, Koblenz © Ingo Bracke 2023 © VG Bild-Kunst, Bonn 2023. Foto: Thomas Frey
„Les Monuments vivants“. Audiovisuelle Installation von Ingo Bracke und Licht-Konzert in der Koblenzer St. Kastor Basilika
Das Projekt erkundet Grenzen, Schnittstellen und Überlagerungen von Kunst, Wissenschaft und Spiritualität. Veranstalter: Ludwig Museum Koblenz/ Prof. Dr. Beate Reifenscheid. Ein Kultursommer-RLP-Projekt.
Programm für Samstag, 11.11.2023
Les Monuments vivants:
1) Lichtinstallation an der Außenfassade der St. Kastor Kirche. Ab Dämmerung, 17.30h bis 23.00 Uhr
2) LichtBlicke:Ahrtal zu Gast bei „Les Monuments vivants“ – live Lichtperformance an der Außenfassade der St. Kastor Kirche mit Ergebnissen aus 2 Jahren Fluthilfe Kunstprojekt im Ahrtal. Von 20.00 Uhr bis 20.30 Uhr. Im Anschluss folgt bis 23.00 Uhr: „Les Monuments vivants“, Großprojektion mit Mandorla-Variationen von Ingo Bracke.
3) LichtMeditation von 20.45 Uhr bis 22.00 Uhr. Licht- und Klanginstallation in der St. Kastor Kirche, Größe und Stille vereinen sich in visuell und akustischen minimalistischen Lichtbildern und Klängen

 

LichtKunstPerformance St. Kastor Basilika, Koblenz © Ingo Bracke 2023 © VG Bild-Kunst, Bonn 2023
LichtKunstPerformance St. Kastor Basilika, Koblenz © Ingo Bracke 2023 © VG Bild-Kunst, Bonn 2023. Foto: Thomas Frey

Zur Ausstellungseröffnung am Samstag, den 18. November 2023, um 17 Uhr im Ludwig Museum im Deutschherrenhaus, freuen wir uns, Sie, Ihre Familie und Freunde begrüßen zu dürfen.

GRUSSWORT

DR. H.C. UTE-HENRIETTE OHOVEN
UNESCO-Sonderbotschafterin, Gründerin und Kuratoriumspräsidentin der YOU Stiftung – Bildung für Kinder in Not

KÜNSTLERGESPRÄCH

RITA SABO (Künstlerin) & PROF. DR. BEATE REIFENSCHEID (Direktorin, Ludwig Museum, Koblenz)

DIE KÜNSTLERIN IST ANWESEND.

Flyer

Rita Sabo „Semen“, 140 x 140 cm, acrylic on canvas, framed, 2023, © Rita Sabo
             Rita Sabo „Semen“, 140 x 140 cm, acrylic on canvas, framed, 2023, © Rita Sabo

Zum Abschluss der Ausstellung „ SACRED PLANET. Rita Sabo“ können Sie die Werke der Künstlerin im Rahmen einer letzten Führung erfahren.

Eintritt im Rahmen der Finissage frei ab 15 Uhr

Anmeldung bis Samstag vorher um 12 Uhr per Email an: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an. Wenn genug Teilnehmer sich angemeldet haben, findet die Führung statt, sodass zusätzliche Besucher spontan teilnehmen können.

 

Durch den Abend führen Prof. Dr. Beate Reifenscheid und Suzana Leu-Puggioni, M.A. Dazu gibt es kulinarische Überraschungen von Gottschalk Catering und Riesling-Wein vom Weingut Matthias Müller. Kosten inkl. Apéro und Stuzzichini: 19,- Euro. Es wird um eine telefonische Anmeldung (Kasse Ludwig Museum, 0261-129 2406) oder schriftlich (Kasse.Ludwig-Museum@stadt.koblemz.de) bis spätestens Sonntag, 26.11.2023 gebeten.

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