Jeden Sonntag um 15 Uhr findet im Ludwig Museum eine öffentliche Führung durch die
aktuelle Ausstellung statt. Das KunstKontakt-Team des Ludwig Museums erweitert mit facettenreiche Einblicken, spannenden
Beobachtungen und interessantem Hintergrundwissen zur Kunstgeschichte und den Künstlern den Blick auf die Ausstellung.
Jeden Sonntag um 15 Uhr, Kosten: 3 € zzgl. Eintrittspreis.

Ein Abend zur Ausstellung „1966: Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“ unter dem Thema „La Trancisción“ (Übergangsphase). Durch den Abend führen Prof. Dr. Beate Reifenscheid, Direktorin, Suzana Leu, M.A. und Sarah Maria Wluka, M.A. Dazu kulinarische Überraschungen von Gottschalk und Riesling vom Weingut Matthias Müller. Kosten inkl. Apéro und Stuzzichini: 19,- Euro. Donnerstag, 25.01.2024, 18-19.30 Uhr. Anmeldung bis Sonntagabend, den 21.01.2023.**

Entdecken Sie die Ausstellung „1966: Spaniens Aufbruch – Ein Künstlermuseum der Zukunft“ gemeinsam mit einem Mitarbeiter des Ludwig Museums! In einer knappen Stunde werden Sie auf eindrucksvolle Weise in die Werke des Künstlers eingeführt!

Sprache: Deutsch. Kosten: Museumseintritt und 3 Euro Führungspreis, bei Voranmeldung bis Dienstag um 12 Uhr per E-Mail an: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder telefonisch unter 0261/129 2406 während der Öffnungszeiten. Sobald sich genügend Teilnehmer angemeldet haben, findet die Führung statt. Weitere Besucher können spontan teilnehmen.

Aktzeichnen im Museum im Rahmen der Ausstellung „1966: Spaniens Aufbruch – Ein Künstlermuseum der Zukunft“ bietet der Museumspädagoge Hans Artmann am 18.01.2023 einen Termin zur Zeichnerischen Figuration und Aktzeichnung im Museum an.

Teilnehmeranzahl ist begrenzt.

Uhrzeit: 17-20 Uhr, Kosten (Museumseintritt, Führung, Materialkosten, Modell): 25 €

 

Dienstags, 15 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Zeichenkompetenz zählte bereits im 18. Jahrhundert zum bürgerlichen Bildungskanon. Das wurde in den Museen ganz praktisch umgesetzt. So wurde bei der Eröffnung der meisten großen europäischen Museen eine Zeichenschule gleich mit dazu gegründet.

Das Zeichenlabor wird die Wahrnehmung von Originalen im Museum durch gestalterische Übungen aktuviert. Die Analyse von Formen im Dialog mit den Beuchern verbindet sich mit der handwerklichen Einübung akademischen und abstrakten Zeichnens.

In diesem Kurs erlernen bzw. vertiefen Sie die Grundlagen der Zeichenkunst vor Ort und in der Auseinandersetzung mit dem Original. Sie erforschen und erfassen Proportionen, Aufbau, Statik, Materialwirkung und Entfaltung im Raum einer dreidimensionalen Figur, Skulptur oder Plastik, und versuchen den Prozess der graduellen Abstraktion nachzuvollziehen. Da viele der Vertreter*innen der abstakten Kunst in ihren Werken vom menschlichen Körper ausgingen, bietet sich der Zeichenkurs auch dafür an, den menschlichen Körper zeichnerisch kennenzulernen und in der Abstraktion wierder zu finden.

Im Mittelpunkt dieses Kurses, ein Pilotprojekt von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, steht das Erfassen von Form, Proportionen und Statik – am Beispiel verschiedener Skulpturen der aktuellen Ausstellung „1966. Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“. Mit der besonderen Behandlung des Elements „Kopf“ sollen Sie einen euen Blick für die wichtigsten Vorgänge in der Entstehung künstlerischen Schaffens entwickeln und Ihren individuellen Weg im Arbeitsprozess finden.

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

     

 

Dienstags, 15 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Zeichenkompetenz zählte bereits im 18. Jahrhundert zum bürgerlichen Bildungskanon. Das wurde in den Museen ganz praktisch umgesetzt. So wurde bei der Eröffnung der meisten großen europäischen Museen eine Zeichenschule gleich mit dazu gegründet.

Das Zeichenlabor wird die Wahrnehmung von Originalen im Museum durch gestalterische Übungen aktuviert. Die Analyse von Formen im Dialog mit den Beuchern verbindet sich mit der handwerklichen Einübung akademischen und abstrakten Zeichnens.

In diesem Kurs erlernen bzw. vertiefen Sie die Grundlagen der Zeichenkunst vor Ort und in der Auseinandersetzung mit dem Original. Sie erforschen und erfassen Proportionen, Aufbau, Statik, Materialwirkung und Entfaltung im Raum einer dreidimensionalen Figur, Skulptur oder Plastik, und versuchen den Prozess der graduellen Abstraktion nachzuvollziehen. Da viele der Vertreter*innen der abstakten Kunst in ihren Werken vom menschlichen Körper ausgingen, bietet sich der Zeichenkurs auch dafür an, den menschlichen Körper zeichnerisch kennenzulernen und in der Abstraktion wierder zu finden.

Im Mittelpunkt dieses Kurses, ein Pilotprojekt von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, steht das Erfassen von Form, Proportionen und Statik – am Beispiel verschiedener Skulpturen der aktuellen Ausstellung „1966. Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“. Mit der besonderen Behandlung des Elements „Kopf“ sollen Sie einen euen Blick für die wichtigsten Vorgänge in der Entstehung künstlerischen Schaffens entwickeln und Ihren individuellen Weg im Arbeitsprozess finden.

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

     

 

Dienstags, 15 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Zeichenkompetenz zählte bereits im 18. Jahrhundert zum bürgerlichen Bildungskanon. Das wurde in den Museen ganz praktisch umgesetzt. So wurde bei der Eröffnung der meisten großen europäischen Museen eine Zeichenschule gleich mit dazu gegründet.

Das Zeichenlabor wird die Wahrnehmung von Originalen im Museum durch gestalterische Übungen aktiviert. Die Analyse von Formen im Dialog mit den Besuchern verbindet sich mit der handwerklichen Einübung akademischen und abstrakten Zeichnens.

In diesem Kurs erlernen bzw. vertiefen Sie die Grundlagen der Zeichenkunst vor Ort und in der Auseinandersetzung mit dem Original. Sie erforschen und erfassen Proportionen, Aufbau, Statik, Materialwirkung und Entfaltung im Raum einer dreidimensionalen Figur, Skulptur oder Plastik, und versuchen den Prozess der graduellen Abstraktion nachzuvollziehen. Da viele der Vertreter*innen der abstrakten Kunst in ihren Werken vom menschlichen Körper ausgingen, bietet sich der Zeichenkurs auch dafür an, den menschlichen Körper zeichnerisch kennenzulernen und in der Abstraktion wieder zu finden.

Im Mittelpunkt dieses Kurses, ein Pilotprojekt von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, steht das Erfassen von Form, Proportionen und Statik – am Beispiel verschiedener Skulpturen der aktuellen Ausstellung „1966. Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“. Mit der besonderen Behandlung des Elements „Kopf“ sollen Sie einen neuen Blick für die wichtigsten Vorgänge in der Entstehung künstlerischen Schaffens entwickeln und Ihren individuellen Weg im Arbeitsprozess finden.

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

     

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Besucher*innen, liebe Eltern und Kinder

am Samstag, 16. Dezember 2023 (14:00 bis 18:00)

lädt das Ludwig Museum zu einem gemütlichen Adventsnachmittag im Zeichen der aktuellen Ausstellung „1966. Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“ ein.

Weihnachten ist das traditionellste und bekannteste Fest auf der ganzen Welt und dauert in Spanien bis zum 6. Januar. In diesem Jahr soll es um das Land unserer derzeitigen Ausstellung „1966: Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“ gehen. Weihnachten ist in Spanien vor allem eines, ein Fest des Zusammenkommens. Insbesondere die spanische Weihnachtsbeleuchtung in Madrid, Barcelona, Malaga oder Vigo ist ein großer Anziehungspunkt und verzaubert mit ihrem farbenfrohen Leuchten die Abende. Genauso wie Feierlichkeiten, bringt Kunst Menschen an diesem Nachmittag zusammen.

Das Ludwig Museum lädt zum farbenfrohen Adventsnachmittag ein. Es erwarten Sie unter anderem ein Musikprogramm aus spanischen Klängen, geheimnisvolle Geschichten, Kuratoren-Führungen zu verschiedenen Themen, die Möglichkeit selbst in Form und Farbe zu arbeiten, kulinarische Köstlichkeiten und vieles mehr.

 

Programm

14:00 – Begrüßung durch Prof. Dr. Beate Reifenscheid, Direktorin des Ludwig Museums. Im Anschluss „Spanische Klänge“ mit Russel Poyner (Gitarre) (Ort: 1. OG.)

14:00 – Ende (18:00) Bücher-Bazar und Verkauf von Kunst-Editionen für Weihnachten (Ort: EG)

14:30 bis 15:00 – Führung durch die Ausstellung „1966. Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“ mit Prof. Dr. Beate Reifenscheid (Ort: EG und 1. OG.)

14:30 bis 17:30 – Workshops des KunstKontakt Teams: Bunte Tetra-Häuser, Weihnachtsfenster & Weihnachtssterne mit Elin Scholz und Ute Haupt (Ort: 2. OG.)

15:00 bis 15:30 – Die Direktorin des Museums, Prof. Dr. Beate Reifenscheid, liest eine Weihnachtsgeschichte vor (Ort: 2. OG.)

15:00 bis 16:00 – Spanische Tapas, Kuchen und Kaffee (Ort: 3. OG.)

15:30 bis 16:00 – „Moderne und Mode. Zur Spanischen Avantgarde-Mode der 1960er Jahre“ mit Sarah Maria Wluka, wiss. Volontärin (Ort: EG und 1. OG.)

16:00 – „Spanische Klänge´“ mit Russel Poyner (Gitarre) (Ort: 1. OG.)

16:30 bis 17:00 Uhr – Führung durch die Ausstellung „1966. Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“ mit Suzana Leu-Puggioni, wiss. Mitarbeiterin (Ort: EG und 1. OG.)

Blick in einen der Ausstellungsräume des Museums, um 1966. Kinder und Bewohner der Stadt Cuenca vor dem Gemälde "Gran X" von Antoni Tàpies. Foto: Jaume Blassi
Blick in einen der Ausstellungsräume des Museums, um 1966. Kinder und Bewohner der Stadt Cuenca vor dem Gemälde „Gran X“ von Antoni Tàpies. Foto: Jaume Blassi

 

Dienstags, 15 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Zeichenkompetenz zählte bereits im 18. Jahrhundert zum bürgerlichen Bildungskanon. Das wurde in den Museen ganz praktisch umgesetzt. So wurde bei der Eröffnung der meisten großen europäischen Museen eine Zeichenschule gleich mit dazu gegründet.

Das Zeichenlabor wird die Wahrnehmung von Originalen im Museum durch gestalterische Übungen aktuviert. Die Analyse von Formen im Dialog mit den Beuchern verbindet sich mit der handwerklichen Einübung akademischen und abstrakten Zeichnens.

In diesem Kurs erlernen bzw. vertiefen Sie die Grundlagen der Zeichenkunst vor Ort und in der Auseinandersetzung mit dem Original. Sie erforschen und erfassen Proportionen, Aufbau, Statik, Materialwirkung und Entfaltung im Raum einer dreidimensionalen Figur, Skulptur oder Plastik, und versuchen den Prozess der graduellen Abstraktion nachzuvollziehen. Da viele der Vertreter*innen der abstakten Kunst in ihren Werken vom menschlichen Körper ausgingen, bietet sich der Zeichenkurs auch dafür an, den menschlichen Körper zeichnerisch kennenzulernen und in der Abstraktion wierder zu finden.

Im Mittelpunkt dieses Kurses, ein Pilotprojekt von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, steht das Erfassen von Form, Proportionen und Statik – am Beispiel verschiedener Skulpturen der aktuellen Ausstellung „1966. Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“. Mit der besonderen Behandlung des Elements „Kopf“ sollen Sie einen euen Blick für die wichtigsten Vorgänge in der Entstehung künstlerischen Schaffens entwickeln und Ihren individuellen Weg im Arbeitsprozess finden.

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

     

Dienstags, 15:00 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Teilnehmerin im Zeichenlabor © Foto Team Ludwig Museum
Teilnehmerin im Zeichenlabor © Foto Team Ludwig Museum

Zeichenkompetenz zählte bereits im 18. Jahrhundert zum bürgerlichen Bildungskanon. Das wurde in den Museen ganz praktisch umgesetzt. So wurde bei der Eröffnung der meisten großen europäischen Museen eine Zeichenschule gleich mit dazu gegründet. In diesem Kurs erlernen bzw. vertiefen Sie die Grundlagen der Zeichenkunst vor Ort und in der Auseinandersetzung mit dem Original. Sie erforschen und erfassen Proportionen, Aufbau, Statik, Materialwirkung und Entfaltung im Raum einer dreidimensionalen Figur, Skulptur oder Plastik, und versuchen den Prozess der graduellen Abstraktion nachzuvollziehen. Da viele der Vertreter*innen der abstakten Kunst in ihren Werken vom menschlichen Körper ausgingen, bietet sich der Zeichenkurs auch dafür an, den menschlichen Körper zeichnerisch kennenzulernen und in der Abstraktion wierder zu finden.

Im Mittelpunkt dieses wöchentlichen Kurses, ein Pilotprojekt von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, steht das Erfassen von Form, Proportionen und Statik des Körpers und das Erkennen seiner Funktionszusammenhänge – also das Verstehen, wie die einzelnen Details ein harmonisches Ganzes ergeben am Beispiel verschiedener Skulpturen der aktuellen Ausstellung „1966. Spaniens Aufbruch. Ein Künstlermuseum der Zukunft“. Mit der besonderen Behandlung des Elements „Kopf“ sollen Sie einen euen Blick für die wichtigsten Vorgänge in der Entstehung künstlerischen Schaffens entwickeln und Ihren individuellen Weg im Arbeitsprozess finden.

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

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