Zur Ausstellung Yoon-Hee – non finito bietet das Ludwig Museum einen Kunstworkhop:
der Aktion aus Werfen, Wischen und per Luft verteilen von Farbe folgt eine Phase der Ruhe, des Abwartens… greift man in den Prozess des Zufalls ein? Welche Möglichketen gibt es, den Zufall zu lenken? Oder lässt man sich das Bild ganz im buddhistischen Sinn entwickeln und tut NICHTS? Wie lassen sich solche Prozesse auch im Bereich der Skulptur anstoßen?
An zwei kontemplativen Tagen tauchen Sie in die Kunst von Yoon-Hee ein und entdecken vielleicht einen ganz neuen Weg eigene Werke zu gestalten. Einsteiger wie Profis sind willkommen.
Sa, 18. Juni 10.30-15 Uhr, So, 19. Juni 11-14.30 Uhr,
Kosten: 60 € zzgl. Material, einzelne Tage buchbar
Anmeldung.
bis eine Woche vor der Veranstaltung
0261 129 24 06; info@ludwigmuseum.org

 

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Zur Ausstellung Yoon-Hee – non finito bietet das Ludwig Museum einen Kunstworkhop:
der Aktion aus Werfen, Wischen und per Luft verteilen von Farbe folgt eine Phase der Ruhe, des Abwartens… greift man in den Prozess des Zufalls ein? Welche Möglichketen gibt es, den Zufall zu lenken? Oder lässt man sich das Bild ganz im buddhistischen Sinn entwickeln und tut NICHTS? Wie lassen sich solche Prozesse auch im Bereich der Skulptur anstoßen?
An zwei kontemplativen Tagen tauchen Sie in die Kunst von Yoon-Hee ein und entdecken vielleicht einen ganz neuen Weg eigene Werke zu gestalten. Einsteiger wie Profis sind willkommen.
Sa, 18. Juni 10.30-15 Uhr, So, 19. Juni 11-14.30 Uhr,
Kosten: 60 € zzgl. Material, einzelne Tage buchbar
Anmeldung.
bis eine Woche vor der Veranstaltung
0261 129 2406; info@ludwigmuseum.org

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Inspiriert von Chen Zhiguang gibt es die Gelegenheit sich in diesem Workshop dem eigenen Darstellen von Tieren zu widmen. Hierbei entstehen sowohl individuelle Zeichnungen, als auch Darstellungen von massenhaft auftretendem Gewimmel. Letzteres wird mit verschiedenen Drucktechniken erprobt – u.a. mit Siebdruck.

Sa, 26. März 10.30-15 Uhr, So, 27. März 11-14.30 Uhr,
Kosten: 60 € zzgl. Material, einzelne Tage buchbar

Anmeldung.
bis eine Woche vor der Veranstaltung
0261 129 2406; info@ludwigmuseum.org

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Inspiriert von Chen Zhiguang gibt es die Gelegenheit sich in diesem Workshop dem eigenen Darstellen von Tieren zu widmen. Hierbei entstehen sowohl individuelle Zeichnungen, als auch Darstellungen von massenhaft auftretendem Gewimmel. Letzteres wird mit verschiedenen Drucktechniken erprobt – u.a. mit Siebdruck.

Sa, 26. März 10.30-15 Uhr, So, 27. März 11-14.30 Uhr,
Kosten: 60 € zzgl. Material, einzelne Tage buchbar

Anmeldung.
bis eine Woche vor der Veranstaltung
0261 3040416; info@ludwigmuseum.org

Datum:

Do 3.03. 2022, 10-16 Uhr

Anmeldung:

über das Pädagogische Landesinstitut

Beschreibung

Chen Zhiguang ist einer der bekanntesten Künstler Chinas, der in seiner Kunst gleichsam eine Parabel für das Leben im Staat erschafft. Äußerlich handelt seine Kunst von Ameisen und uralten Bäumen. Beides reflektiert Kultur und Natur im traditionellen Verständnis der chinesischen Philosophie.
Seine Ameisen stehen hier symbolisch und physisch erfahrbar für die Stärke der Gemeinschaft, die nur entstehen kann, weil das Individuum an sich kaum eine Rolle spielt. Chen Zhiguang lässt seine Ameisenskulpturen ganze Räume, den Boden und die Wände, besetzen. Andererseits lässt Zhiguang aber auch einzelne Ameise riesengroß aus der Masse heraustreten, betont damit ihre Individualität, lässt ihre Merkmale erst bewusst werden.
Viele – u.a. Elias Canetti – haben sich mit dem Verhalten von Gruppe beschäftigt. Will man sich künstlerisch-praktisch damit beschäftigen, stellt sich zunächst die Frage, wie man solche Massen überhaupt darstellen kann – insbesondere mit Blick auf den Unterricht in einem vertretbaren Zeitaufwand. Hier sollen verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt und erprobt werden. Darüber hinaus bieten die großen Ameisendarstellungen die Möglichkeit, sich den Körperbau des eigentlich kleinen Tieres einmal zeichnend zu vergegenwärtigen. Auch der Blick auf das zweite Thema Zhiguang – die Darstellung von Baumstämmen soll nicht zu kurz kommen.
Ballung, Streuung, Reihung – also die Ordnungsprinzipien, Tierzeichnungen und verschiedene Vervielfältigungstechniken werden in der Fortbildung praktisch erprobt. Zusammen mit dem Blick auf das Thema Gruppe und Individuum, das Thema Baum – verwurzelt sein / Bezug zu Umwelt und Natur – bietet die Fortbildung über die Ausstellung hinaus viele Anwendungsmöglichkeiten im Kunstunterricht.

Leitung: Marko Sommer (Museumspädagoge, Lehrer)
Axel Eberhardt (regionaler Fachberater Kunst; Lehrer für Kunst und Darstellendes Spiel)
Tel. 0261 3040 433 (mi, do); Mail: paedagogik@ludwigmuseum.org

Kosten: 30 € inkl. Eintritt (Zahlung vor Ort)

Eine Erstattung von Fahrtkosten, Teilnahmegebühren, Unterbringungs- und Verpflegungskosten ist leider nicht möglich.
Bitte erfragen Sie bei der Leitung Ihrer Schule, bei Ihrer Fortbildungsbeauftragten bzw. Ihrem Fortbildungsbeauftragten, ob die Schule ein Fortbildungsbudget hat und Sie einen Zuschuss über dieses Budget erhalten können. Der Zuschuss kann unter http://fobu.bildung-rp.de beantragt werden.

Veranstalter – Anmeldung erfolgt über das PL: https://evewa.bildung-rp.de/veranstaltungskatalog/

Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz

Ort

Koblenz

Adresse

Ludwig Museum Koblenz
Am „Deutschen Eck“
Danziger Freiheit 1
56068 Koblenz

 

ÄSTHETIK IN KUNST & ALLTAG
Kunstpraktischer Workshop lotet die ästhetischen Qualitäten von Dingen aus!
Inspiriert von „Isabelle Cornaro. Sunset“, begegnen die Teilnehmer*innen praktisch der Frage nach dem Umgang mit Gefundenem und Gesammelten. Aus Dingen werden Landschaften und mit verschiedensten Materialien wird experimentiert, so dass eigene prozesshafte Skulpturen oder auch reliefartige Bilder entstehen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Anfänger und Fortgeschrittene sind willkommen in kleiner Runde mit Freude und Muße sich selber künstlerisch zu betätigen.
Sa, 13. November 10.30-15 Uhr, So, 14. November 11-15 Uhr, Kosten: 60 € zzgl. Material, einzelne Tage buchbar

Anmeldung.
bis eine Woche vor der Veranstaltung
0261 3040416; info@ludwigmuseum.org

ÄSTHETIK IN KUNST & ALLTAG
Kunstpraktischer Workshop lotet die ästhetischen Qualitäten von Dingen aus!
Inspiriert von „Isabelle Cornaro. Sunset“, begegnen die Teilnehmer*innen praktisch der Frage nach dem Umgang mit Gefundenem und Gesammelten. Aus Dingen werden Landschaften und mit verschiedensten Materialien wird experimentiert, so dass eigene prozesshafte Skulpturen oder auch reliefartige Bilder entstehen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Anfänger und Fortgeschrittene sind willkommen in kleiner Runde mit Freude und Muße sich selber künstlerisch zu betätigen.
Sa, 13. November 10.30-15 Uhr, So, 14. November 11-15 Uhr, Kosten: 60 € zzgl. Material einzelne Tage buchbar

Anmeldung.
bis eine Woche vor der Veranstaltung
0261 3040416; info@ludwigmuseum.org

Beschreibung

Isabelle Cornaro arbeitet mit Malerei, Skulptur, Film und Installation, um den Einfluss von Geschichte und Kultur auf unsere Wahrnehmung der Realität zu untersuchen. Als ausgebildete Kunsthistorikerin, die sich auf den europäischen Manierismus des 16. Jahrhunderts spezialisiert hat, schöpft ihre Bildsprache aus einem breiten Spektrum an Referenzen vom Barock bis zur modernistischen Abstraktion.

In vielen ihrer Arbeiten verwendet Cornaro gefundene Objekte, die mit symbolischem Potenzial oder emotionalen Wert durchdrungen sind, die sie in verschiedenen Darstellungsformen und Medien präsentiert, um die subtilen Bedeutungsverschiebungen aufzuzeigen, die durch Prozesse der Reproduktion und Übersetzung hervorgerufen werden.

Für den Herbst 2021 wurde Isabelle Cornaro mit drei weiteren französischen Künstlerinnen und Künstlern für den Prix Marcel Duchamps nominiert. Ihre Ausstellung im Ludwig Museum in Koblenz ist zudem ihre erste Präsentation in Deutschland.

Die Fortbildung im Ludwig Museum stellt zunächst die Arbeiten und Möglichkeiten der Rezeption in den Fokus. In einer weiteren Phase werden Möglichkeiten zur praktischen Annäherung erprobt werden. Dazu stehen zwei Ansätze zur Auswahl:
– Vom Objekt ausgehend (Alltagsobjekte, die Schülerinnen und Schüler z. B. von zuhause mitbringen können)
– Vom Werk ausgehend – so können Cornaros „Cross-over-Medien“ – Arbeiten zum Beispiel genutzt werden, um mittels eines Medientransfers Abstraktionsprozesse zu erproben

Eine Erstattung von Fahrtkosten, Teilnahmegebühren, Unterbringungs- und Verpflegungskosten ist leider nicht möglich.
Bitte erfragen Sie bei der Leitung Ihrer Schule, bei Ihrer Fortbildungsbeauftragten bzw. Ihrem Fortbildungsbeauftragten, ob die Schule ein Fortbildungsbudget hat und Sie einen Zuschuss über dieses Budget erhalten können. Der Zuschuss kann unter http://fobu.bildung-rp.de beantragt werden.

 

Infos/Anmeldung des PL: PL-Nr. 21KOVK0009

https://evewa.bildung-rp.de/veranstaltungsdetail/?id=41988&m=M001&r=8092

Anmeldung auch über das Museum: paedagogik@ludwigmuseum.org

Nach wie vor faszinieren uns – und insbesondere Schüler*innen – naturalistische Darstellungen. Torben Kuhlmann [Bestseller Illustrator und Autor] beherrscht dies in Perfektion – ohne einfach abzubilden, sondern durch Farbgebung, Komposition und Perspektive Atmosphäre zu schaffen. Dabei erzählt er fast filmisch, arbeitet meisterhaft mit der Kunst des Weglassens – bildnerisch wie erzählerisch. So kommen Seiten komplett ohne Text aus.
Neben der Betrachtung dieser Aspekte steht das praktische Erproben von Tierdarstellungen mit Stift und Aquarellfarbe im Vordergrund. Auch hier hilft ein Blick auf die Werke Kuhlmanns: Wie zeichnet er eine Mäusefell? Wie stellt er das bedrohliche Gesicht eines Hundes dar? Auch hier gilt – gerade mit Blick auf die Arbeit in der Schule – das Prinzip der Vereinfachung. Geschickte Bildausschnitte konzentrieren sich auf das „Gesicht“, sodass z.B. kein komplettes Tier anatomisch korrekt gezeichnet werden muss.

Do, 22. April 2021, 10-16 Uhr;

Kosten 20 € (inkl. Material); Verpflegung bitte selbst mitbringen;

Leitung: Marko Sommer (Museumspädagoge und Kunstlehrer)

Fortbildung: PL-Nr. 21KOVK0008

 

Aufgrund der aktuellen Coronalage abgesagt. Interessenten an einem Workshop Illustration bitten wir weiterhin ihr Interesse zu bekunden – gerne bieten wir auch nach der Ausstellung einen solchen Workshop/Fortbildung an, wenn Veranstaltungen wieder zulässig sind.

Im Rahmen des Lockdowns bleibt das Ludwig Museum vom 2. November bis zum 30. November geschlossen. Alle Termine in diesem Zeitraum fallen aus.

Praktisch Kunst! 3 x Grafik
Passend zur Neuhängung der Pop Art der Sammlung Ludwig heißt es „Koblenz GOES Pop“ am 14. Und 15. November . Vanessa Müller-Rees und Stefanie Schmeink blicken auf die Sammlung französischer und amerikanischer Pop Art unter anderem von Andy Warhol. Da darf ein Blick auf die Technik des Siebdrucks nicht fehlen – ausprobieren inklusive!
Sa, 14. November 10.30-15 Uhr, So,  15. November) 11-14.30 Uhr, Kosten: 60 € zzgl. Material

Praktisch Kunst! Siebdruck
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