Veranstaltung

Jump in Art zu „1966: Spaniens Aufbruch – Ein Künstlermuseum der Zukunft“

28.09.2023 , 18:00

Am 28. September findet Jump in Art zur Ausstellung “1966: Spaniens Aufbruch – Ein Künstlermuseum der Zukunft“ statt. An diesem Abend werden einige Exponate der aktuellen Ausstellung „1966: Spaniens Aufbruch – Ein Künstlermuseum der Zukunft“ beleuchtet. Im Ludwig Museum werden abstrakte Werke aus dem spanischen Künstlermuseum in Cuenca – Das Museo de Arte Abstracto Español – gezeigt, welches eine Keimzelle der Demokratie in Spanien war. Als Gründer des Museums gilt Fernando Zóbel (1924-1984), der auch selbst Künstler und ein wahrer Kenner der internationalen Kunstszene war. Die Eröffnung des neuen Museums geschah in einer Epoche großer Umbrüche, die nach dem Zweiten Weltkrieg und inmitten des Kalten Kriegs in Europa und Amerika spürbar waren und auch Spanien erfassten. Die Künstler*innen, die Zóbel versammelte – unter anderem Antoni Tàpies, Gustavo Torner, Rafael Canogar, Antonio Saura, Eduardo Chillida, Rafael Canogar, Manolo Millares, Luis Feito und Elena Asins – wurden innerhalb ihres eigenen Landes kaum gewürdigt, wohl aber international von Paris bis New York.

Durch den Abend führen Prof. Dr. Beate Reifenscheid, Suzana Leu, M.A. und Rebekka Welker, M.A. Dazu gibt es kulinarische Überraschungen von Gottschalk Catering und Riesling-Wein vom Weingut Matthias Müller. Kosten inkl. Apéro und Stuzzichini: 19,- Euro. Es wird um eine telefonische Anmeldung (Kasse Ludwig Museum, 0261-129 2406) oder schriftlich (Kasse.Ludwig-Museum@stadt.koblemz.de) bis spätestens Sonntag, 24.09.2023 gebeten.  

Antonio Saura, Brigitte Bardot, 1959, Öl auf Leinwand, 250,6 × 200,5 cm © VG Bild-Kunst Bonn 2023 © Colección Fundación Juan March, Museo de Arte Abstracto Español, Cuenca. Foto: Santiago Torralba

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