Dienstags, 15 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Zeichenkompetenz zählte bereits im 18. Jahrhundert zum bürgerlichen Bildungskanon. Das wurde in den Museen ganz praktisch umgesetzt. So wurde bei der Eröffnung der meisten großen europäischen Museen eine Zeichenschule gleich mit dazu gegründet.

Das Zeichenlabor wird die Wahrnehmung von Originalen im Museum durch gestalterische Übungen aktuviert. Die Analyse von Formen im Dialog mit den Beuchern verbindet sich mit der handwerklichen Einübung akademischen und abstrakten Zeichnens.

In diesem Kurs erlernen bzw. vertiefen Sie die Grundlagen der Zeichenkunst vor Ort und in der Auseinandersetzung mit dem Original. Sie erforschen und erfassen Proportionen, Aufbau, Statik, Materialwirkung und Entfaltung im Raum einer dreidimensionalen Figur, Skulptur oder Plastik, und versuchen den Prozess der graduellen Abstraktion nachzuvollziehen. Da viele der Vertreter*innen der abstakten Kunst in ihren Werken vom menschlichen Körper ausgingen, bietet sich der Zeichenkurs auch dafür an, den menschlichen Körper zeichnerisch kennenzulernen und in der Abstraktion wierder zu finden.

Im Mittelpunkt dieses Kurses, ein Pilotprojekt von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, steht das Erfassen von Form, Proportionen und Statik – am Beispiel verschiedener Skulpturen der Ausstellung. Mit der besonderen Behandlung des Elements „Kopf“ sollen Sie einen euen Blick für die wichtigsten Vorgänge in der Entstehung künstlerischen Schaffens entwickeln und Ihren individuellen Weg im Arbeitsprozess finden.

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

 

Dienstags, 15 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Zeichenkompetenz zählte bereits im 18. Jahrhundert zum bürgerlichen Bildungskanon. Das wurde in den Museen ganz praktisch umgesetzt. So wurde bei der Eröffnung der meisten großen europäischen Museen eine Zeichenschule gleich mit dazu gegründet.

Das Zeichenlabor wird die Wahrnehmung von Originalen im Museum durch gestalterische Übungen aktuviert. Die Analyse von Formen im Dialog mit den Beuchern verbindet sich mit der handwerklichen Einübung akademischen und abstrakten Zeichnens.

In diesem Kurs erlernen bzw. vertiefen Sie die Grundlagen der Zeichenkunst vor Ort und in der Auseinandersetzung mit dem Original. Sie erforschen und erfassen Proportionen, Aufbau, Statik, Materialwirkung und Entfaltung im Raum einer dreidimensionalen Figur, Skulptur oder Plastik, und versuchen den Prozess der graduellen Abstraktion nachzuvollziehen. Da viele der Vertreter*innen der abstakten Kunst in ihren Werken vom menschlichen Körper ausgingen, bietet sich der Zeichenkurs auch dafür an, den menschlichen Körper zeichnerisch kennenzulernen und in der Abstraktion wierder zu finden.

Im Mittelpunkt dieses Kurses, ein Pilotprojekt von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, steht das Erfassen von Form, Proportionen und Statik – am Beispiel verschiedener Skulpturen der Ausstellung. Mit der besonderen Behandlung des Elements „Kopf“ sollen Sie einen euen Blick für die wichtigsten Vorgänge in der Entstehung künstlerischen Schaffens entwickeln und Ihren individuellen Weg im Arbeitsprozess finden.

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

 

Haben Sie Lust mal wieder künstlerisch kreativ zu werden?

Dann kommen Sie ins Ludwig Museum und lassen Sie sich von mir auf diesem Weg begleiten.

Entdecken Sie ihre künstlerischen Neigungen in Aquarellmalen und anderen Techniken wie Ton oder Papierarbeiten.

Entfalten Sie ihre persönliche Form von Kunst und experimentieren Sie in Farben und Formen.

Finden Sie einen Ort für Ihre Ideen, Gefühle, für Farben, Material und Komposition.

Finden Sie einen Ausgleich zum Alltag, schalten Sie ab und vertiefen Sie sich in eine Welt der Farben.

 

Sich künstlerisch zu betätigen ist eine sinnliche Erfahrung. Das KunstKontakt Team des Ludwig Museum bietet mit „Misch die Farben neu!“ am 1.und 3. Freitag des Monats dazu die ideale Gelegenheit. Frei nach Joseph Beuys „Jeder Mensch ist ein Künstler“ können Sie mit Farben, Farbkombinationen oder einfach dem Führen eines Pinsels auf Papier zu experimentieren. Denn Kunst ist nicht nur ein Ergebnis, sondern auch eine Reise.

Geleitet wird der Kurs von Ute Haupt, KunstKontakt-Team. Als bildende Künstlerin mit Erfahrung in der Erwachsenenbildung richtet sich der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit an die Generation kunstinteressierter Seniorinnen und Senioren, die ihre Kreativität neu- oder wiederentdecken möchten.

Uhrzeit: 14 – 16 Uhr

Kosten: 15 € (ggf. Materialkosten)

Anmeldung für alle Veranstaltungen bis zwei Tage vor der Veranstaltung: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder 0261 129 2406. Wenn die Veranstaltung stattfindet und noch Plätze frei sind, können Teilnehmer auch spontan dazukommen.

Haben Sie Lust mal wieder künstlerisch kreativ zu werden?

Dann kommen Sie ins Ludwig Museum und lassen Sie sich von mir auf diesem Weg begleiten.

Entdecken Sie ihre künstlerischen Neigungen in Aquarellmalen und anderen Techniken wie Ton oder Papierarbeiten.

Entfalten Sie ihre persönliche Form von Kunst und experimentieren Sie in Farben und Formen.

Finden Sie einen Ort für Ihre Ideen, Gefühle, für Farben, Material und Komposition.

Finden Sie einen Ausgleich zum Alltag, schalten Sie ab und vertiefen Sie sich in eine Welt der Farben.

 

Sich künstlerisch zu betätigen ist eine sinnliche Erfahrung. Das KunstKontakt Team des Ludwig Museum bietet mit „Misch die Farben neu!“ am 1.und 3. Freitag des Monats dazu die ideale Gelegenheit. Frei nach Joseph Beuys „Jeder Mensch ist ein Künstler“ können Sie mit Farben, Farbkombinationen oder einfach dem Führen eines Pinsels auf Papier zu experimentieren. Denn Kunst ist nicht nur ein Ergebnis, sondern auch eine Reise.

Geleitet wird der Kurs von Ute Haupt, KunstKontakt-Team. Als bildende Künstlerin mit Erfahrung in der Erwachsenenbildung richtet sich der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit an die Generation kunstinteressierter Seniorinnen und Senioren, die ihre Kreativität neu- oder wiederentdecken möchten.

Uhrzeit: 14 – 16 Uhr

Kosten: 15 € (ggf. Materialkosten)

Anmeldung für alle Veranstaltungen bis zwei Tage vor der Veranstaltung: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder 0261 129 2406. Wenn die Veranstaltung stattfindet und noch Plätze frei sind, können Teilnehmer auch spontan dazukommen.

Freunde treffen, Spaß haben und dabei malen, basteln, fotografieren… Es gibt nichts Schöneres, als mit Familie und Freunden gemeinsam etwas zu unternehmen. Ein Samstagnachmittag ist deshalb ideal zum Treffen im Ludwig Museum. Wir möchten experimentieren oder einfach malen und zeichnen. Wir entwickeln eigene Ideen und stellen sie für einen Monat im Museum aus – bis wir beim nächsten Mal wieder Neues gestaltet haben.

 

Jeden 1. Samstag im Monat kann jede und jeder mitmachen, wer Spaß an Kunst hat und von dieser noch etwas lernen möchte. Jeder Samstag steht unter einem besonderen Motto und beinhaltet verschiedene Techniken. Keine(r) muss schon ein Künstler sein, kann es aber mit der Zeit werden! Wichtig sind uns Spaß und Dialog miteinander.

 

Begleitet wird der Workshop von Ute Haupt, KunstKontakt-Team.

Uhrzeit: 14-16 Uhr

Kosten: 10 Euro (ggf. Materialkosten)

 

 

Anmeldung: Anmeldung für alle Veranstaltungen bis zwei Tage vor der Veranstaltung: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder 0261 129 2406. Wenn die Veranstaltung stattfindet und noch Plätze frei sind, können Teilnehmer auch spontan dazukommen.

Die Jugendkunstwerkstatt zeigt Werke zum Kultursommerthema „westwärts“. In der Auseinandersetzung mit der Kultur der westeuropäischen Länder wurde dabei an die aktuelle und neue Gegenwart sowie zugehörige Herausforderungen angeknüpft. Auch Deutschland stand dabei als Land im Fokus, da es das Selbstverständnis hat, „zum Westen“ zu gehören. Lange Zeit hat seine Bevölkerung Veränderungen in der übrigen Welt aus der Ferne beobachtet. Seit einigen Jahren befindet es sich selbst mitten in einem gesellschaftlichen Umbruch. Als Land führt Deutschland derzeit vielfältige Dialoge, um mit der aktuellen Situation umgehen zu können. Ungewiss bleiben die weitere Entwicklung und die Zukunft, die auf uns wartet. Vielleicht ist diese Betrachtung etwas pessimistisch, vielleicht bieten Krisen aber auch Chancen, um neue Ideen zu denken, unentdeckte Wege zu gehen und Alternativzukünfte zu imaginieren. Das SommerKunstCamp der JuKuWe „Kunstreich“ hat sich daher den Titel „Im Westen was Neues“ gegeben und einen Ort geschaffen, der Gedanken und Ängste und auch Hoffnungen und Perspektiven mithilfe unterschiedlicher Kunstsparten zusammenbrachte. Und somit eben „das Neue“ im Westen abbildete. Es werden Arbeiten aus Exhibition Design, Ölmalerei, Skulptur und Performance gezeigt.

Beginn der Eröffnung ist um 17 Uhr.

Zur Ausstellungseröffnung
am Sonntag, den 25. Februar 2024, um 11 Uhr
im Ludwig Museum im Deutschherrenhaus,
freuen wir uns, Sie, Ihre Familie und Freunde begrüßen zu dürfen.

BEGRÜSSUNG

INGO SCHNEIDER
Bildungs- und Kulturdezernent der Stadt Koblenz

ANDREAS SCHAEBEN
Honorarkonsul des Königreichs Belgien

EINFÜHRUNG
PROF. DR. BEATE REIFENSCHEID
Direktorin, Ludwig Museum, Koblenz

MUSIKALISCHE BEGLEITUNG
THILO WILLACH (SAXOPHON)

DER KÜNSTLER WIRD ANWESEND SEIN

Koen van den Broek, "E 26th Street", 2000, Öl auf Leinwand, 80 x 120 cm, Studio Koen van den Broek © Koen van den Broek
Koen van den Broek, „E 26th Street“, 2000, Öl auf Leinwand, 80 x 120 cm © Koen van den Broek

Entdecken Sie die Ausstellung „1966: Spaniens Aufbruch – Ein Künstlermuseum der Zukunft“ gemeinsam mit einem Mitarbeiter des Ludwig Museums! In einer knappen Stunde werden Sie auf eindrucksvolle Weise in die Werke des Künstlers eingeführt!

Sprache: Deutsch. Kosten: Museumseintritt und 3 Euro Führungspreis, bei Voranmeldung bis Dienstag um 12 Uhr per E-Mail an: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder telefonisch unter 0261/129 2406 während der Öffnungszeiten. Sobald sich genügend Teilnehmer angemeldet haben, findet die Führung statt. Weitere Besucher können spontan teilnehmen.

Dienstags, 15 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Zeichenkompetenz zählte bereits im 18. Jahrhundert zum bürgerlichen Bildungskanon. Das wurde in den Museen ganz praktisch umgesetzt. So wurde bei der Eröffnung der meisten großen europäischen Museen eine Zeichenschule gleich mit dazu gegründet.

Das Zeichenlabor wird die Wahrnehmung von Originalen im Museum durch gestalterische Übungen aktuviert. Die Analyse von Formen im Dialog mit den Beuchern verbindet sich mit der handwerklichen Einübung akademischen und abstrakten Zeichnens.

In diesem Kurs erlernen bzw. vertiefen Sie die Grundlagen der Zeichenkunst vor Ort und in der Auseinandersetzung mit dem Original. Sie erforschen und erfassen Proportionen, Aufbau, Statik, Materialwirkung und Entfaltung im Raum einer dreidimensionalen Figur, Skulptur oder Plastik, und versuchen den Prozess der graduellen Abstraktion nachzuvollziehen. Da viele der Vertreter*innen der abstakten Kunst in ihren Werken vom menschlichen Körper ausgingen, bietet sich der Zeichenkurs auch dafür an, den menschlichen Körper zeichnerisch kennenzulernen und in der Abstraktion wierder zu finden.

Im Mittelpunkt dieses Kurses, ein Pilotprojekt von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, steht das Erfassen von Form, Proportionen und Statik – am Beispiel verschiedener Skulpturen der Ausstellung. Mit der besonderen Behandlung des Elements „Kopf“ sollen Sie einen euen Blick für die wichtigsten Vorgänge in der Entstehung künstlerischen Schaffens entwickeln und Ihren individuellen Weg im Arbeitsprozess finden.

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

 

Dienstags, 15 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Zeichenkompetenz zählte bereits im 18. Jahrhundert zum bürgerlichen Bildungskanon. Das wurde in den Museen ganz praktisch umgesetzt. So wurde bei der Eröffnung der meisten großen europäischen Museen eine Zeichenschule gleich mit dazu gegründet.

Das Zeichenlabor wird die Wahrnehmung von Originalen im Museum durch gestalterische Übungen aktuviert. Die Analyse von Formen im Dialog mit den Beuchern verbindet sich mit der handwerklichen Einübung akademischen und abstrakten Zeichnens.

In diesem Kurs erlernen bzw. vertiefen Sie die Grundlagen der Zeichenkunst vor Ort und in der Auseinandersetzung mit dem Original. Sie erforschen und erfassen Proportionen, Aufbau, Statik, Materialwirkung und Entfaltung im Raum einer dreidimensionalen Figur, Skulptur oder Plastik, und versuchen den Prozess der graduellen Abstraktion nachzuvollziehen. Da viele der Vertreter*innen der abstakten Kunst in ihren Werken vom menschlichen Körper ausgingen, bietet sich der Zeichenkurs auch dafür an, den menschlichen Körper zeichnerisch kennenzulernen und in der Abstraktion wierder zu finden.

Im Mittelpunkt dieses Kurses, ein Pilotprojekt von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, steht das Erfassen von Form, Proportionen und Statik – am Beispiel verschiedener Skulpturen der aktuellen Ausstellung. Mit der besonderen Behandlung des Elements „Kopf“ sollen Sie einen euen Blick für die wichtigsten Vorgänge in der Entstehung künstlerischen Schaffens entwickeln und Ihren individuellen Weg im Arbeitsprozess finden.

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

 

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