Moderne Kunst erforschen. Die Ausstellung REFLECTIONS: Bedeutende Positionen aus der National-Bank Essen lädt uns ein, neue Blicke zu gewinnen. Du entdeckst diese Kunst, aus dem Umfeld der Düsseldorfer Akademie stammenden Werke für dich. Ob plastisch oder bildnerisch, minimalistisch oder energisch – von der Form bis zur Farbe finden wir Möglichkeiten, uns auszudrücken.

Geleitet wird der Workshop vom KunstKontakt-Team.

Zielgruppe: Kinder & Jugendliche von 8 bis ca. 16 Jahren – es werden Altersgruppen gebildet.

Teilnehmer: max. 20

Termin: 20.08.2024-23.08.2024, jew. 10.30-15 Uhr

Bitte mitbringen: Für die Pause etwas zu trinken und einen Imbiss; ggf. einen Malkittel

Kosten: 40 € (zzgl.10 € Material)

Stornierung

Die Veranstaltung kann schriftlich bis eine Woche vor Beginn kostenfrei storniert werden.
Bei späterer Stornierung wird die Durchführungsgebühr von 40 € erhoben.

Infos und Buchung

Ihre Anfragen nehmen wir gerne entgegen unter:
info@ludwigmuseum.org, über das Onlineformular oder
Tel. 0261-1292406.

Moderne Kunst erforschen. Die Ausstellung REFLECTIONS: Bedeutende Positionen aus der National-Bank Essen lädt uns ein, neue Blicke zu gewinnen. Du entdeckst diese Kunst, aus dem Umfeld der Düsseldorfer Akademie stammenden Werke für dich. Ob plastisch oder bildnerisch, minimalistisch oder energisch – von der Form bis zur Farbe finden wir Möglichkeiten, uns auszudrücken.

Geleitet wird der Workshop vom KunstKontakt-Team.

Zielgruppe: Kinder & Jugendliche von 8 bis ca. 16 Jahren – es werden Altersgruppen gebildet.

Teilnehmer: max. 20

Termin: 16.07.2024 – 19.07.2024, jew. 10.30-15 Uhr

Bitte mitbringen: Für die Pause etwas zu trinken und einen Imbiss; ggf. einen Malkittel

Kosten: 40 € (zzgl.10 € Material)

Stornierung

Die Veranstaltung kann schriftlich bis eine Woche vor Beginn kostenfrei storniert werden.
Bei späterer Stornierung wird die Durchführungsgebühr von 40 € erhoben.

Infos und Buchung

Ihre Anfragen nehmen wir gerne entgegen unter:
info@ludwigmuseum.org, über das Onlineformular oder
Tel. 0261-1292406.

Es heißt, der Ton macht die Musik: aber manchmal auch die Malerei! Über Sprachbarrieren hinweg kann sie die Menschen zusammenbringen.

Die Schau SEAN SCULLY-GÉOGRAPHIES im Ludwig Museum regt uns an, den handwerklichen Suren des irischen Malers zu folgen und diesen auf den Grund zu gehen. Denn da fängt es an: auf Leinwand und mit Gouache-Farben grundieren wir verschiedenfarbig. Doch was kommt dann aufs Bild? Am Ende fügt sich Dein eigenes Bild, ob leuchtend oder blockhaft – Die Farbtöne bekommen Deine eigene Bild-Bühne.

Geleitet wird der Workshop vom KunstKontakt-Team.

Zielgruppe: Kinder & Jugendliche von 8 bis ca. 16 Jahren – es werden Altersgruppen gebildet.

Teilnehmer: max. 20

Termin: 21.05-23.05. 2024jew. 10.30-15 Uhr

Bitte mitbringen: Für die Pause etwas zu trinken und einen Imbiss; ggf. einen Malkittel

Kosten: 40 € (zzgl.10 € Material)

Stornierung

Die Veranstaltung kann schriftlich bis eine Woche vor Beginn kostenfrei storniert werden.
Bei späterer Stornierung wird die Durchführungsgebühr von 40 € erhoben.

Infos und Buchung

Ihre Anfragen nehmen wir gerne entgegen unter:
info@ludwigmuseum.org, über das Onlineformular oder
Tel. 0261-1292406.

Programm – Internationaler Museumstag

Wir freuen uns, dass der Museumstag in diesem Jahr zu Pfingesten – und präsentieren ein umso abweichslungsreicheres Programm zu dem Motto „Museums, Education and Reasearch“:

14:00 – 15:00 Begrüßung und Führung durch Prof. Dr. Beate Reifenscheid, Direktorin des Ludwig Museums.

14:00 – 15:00 SlowArt. Yoga und Kunst haben etwas gemeinsam, beide verwandeln den Raum in einen Ort der Reflexion und Inspiration. Die Teilnehmer erforschen ihre Wahrnehmung von Kunstbetrachtung.

Unter Anleitung der Yogalehrerin Claudia Schüchen, Bühnentänzerin, Tanzpädagogin und Lehrerin für Körpersymbolik und Tanztheater, können Sie 60 Min Ihre persönliche Yoga-Erfahrung machen. Das Programm besteht aus Praktiken des Anusara-Yoga. Der Stil des Anusara-Yoga verfeinert nicht nur die körperliche Ausrichtung, sondern auch die innere energetische Haltung.

Für alle Level geeignet.

Teilnehmer: 15 max. /Mit Voranmeldung

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und eine eigene Yogamatte. Umkleidemöglichkeiten sind nicht vorhanden.

14:30 – 16:00 Ein Workshop für Kinder. Mit Tempera und Farbrollen geht es vor dem Ludwig Museum auf die Farbspuren Sean Scullys. Auf großen Papierbögen werden spielerisch die farbigen Blöcke des irischen Malers von Kindern umgesetzt um ihre eigenen Farbwände zu gestalten. Geleitet wird der Workshop von Ute Haupt, KunstKontakt – Team.

15:00 – 18:00 Kaffee & Kuchen (Terrasse)

15:30 – 16:00 Speeddating mit Kunst! (Kurzführung)

16:00-17:30 Kunstaktion „Schichten // Farben// Streifen“ mit dem Museumspädagogen Hans Artmann. Inspiriert von der Aktionskunst der 1960er Jahre, ist das Ergebnis nicht vorhersehbar. Gemeinsam vor der neuen Skulptur im Garten des Museums treten Besucher in Aktion und gestalten unter Anleitung ein gemeinschaftliches Werk. Im 30 Minuten wechsel können Kinder wie Erwachsene in einem HandsOn-Workshop malerisch mitwirken. (Skulpturengarten)

16:00 – 17:00 Uhr Führung durch die Ausstellung „Sean Scully. Géographies“ zu dem Thema „Farbigkeit und Struktur bei Sean Scully“.

Das Museum hat von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt und Führungen frei.

 

„Deep Diving“, die neue Reihe von Kuratorenführungen, die immer am ersten Donnerstag im Monat angeboten werden, nimmt sich zum Ziel, ein ausgesuchtes Kunstwerk der Sammlung Ludwig in den Fokus zu stellen.

Unter dem Titel „L’art de la suspense. Die Kunst der Spannung. Koen van den Broek trifft auf Erró“ treten die Werke von Koen van den Broek mit Erró (Guðmundur Guðmundsson)  in einen Dialog.

Datum: Donnerstag, den 04.04.2024, 16-17 Uhr.
Kosten: Museumseintritt und 3,- Euro Führungspreis. Eine Führung mit S. Leu-Puggioni und Sarah Maria Wluka.

Es wird um eine Voranmeldung bis Mittwoch, 06.03.2024, per E-Mail an: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder telefonisch unter 0261/129 2406 während der Öffnungszeiten gebeten.

Dienstags, 15 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Zeichenkompetenz zählte bereits im 18. Jahrhundert zum bürgerlichen Bildungskanon. Das wurde in den Museen ganz praktisch umgesetzt. So wurde bei der Eröffnung der meisten großen europäischen Museen eine Zeichenschule gleich mit dazu gegründet.

Das Zeichenlabor wird die Wahrnehmung von Originalen im Museum durch gestalterische Übungen aktuviert. Die Analyse von Formen im Dialog mit den Beuchern verbindet sich mit der handwerklichen Einübung akademischen und abstrakten Zeichnens.

In diesem Kurs erlernen bzw. vertiefen Sie die Grundlagen der Zeichenkunst vor Ort und in der Auseinandersetzung mit dem Original. Sie erforschen und erfassen Proportionen, Aufbau, Statik, Materialwirkung und Entfaltung im Raum einer dreidimensionalen Figur, Skulptur oder Plastik, und versuchen den Prozess der graduellen Abstraktion nachzuvollziehen. Da viele der Vertreter*innen der abstakten Kunst in ihren Werken vom menschlichen Körper ausgingen, bietet sich der Zeichenkurs auch dafür an, den menschlichen Körper zeichnerisch kennenzulernen und in der Abstraktion wierder zu finden.

Im Mittelpunkt dieses Kurses, ein Pilotprojekt von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, steht das Erfassen von Form, Proportionen und Statik – am Beispiel verschiedener Skulpturen der Ausstellung. Mit der besonderen Behandlung des Elements „Kopf“ sollen Sie einen euen Blick für die wichtigsten Vorgänge in der Entstehung künstlerischen Schaffens entwickeln und Ihren individuellen Weg im Arbeitsprozess finden.

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

 

Dienstags, 15 – 16:30 Uhr, findet das neue Format Zeichenlabor mit dem Museumspädagogen Hans Artmann im Ludwig Museum statt.

Zeichenkompetenz zählte bereits im 18. Jahrhundert zum bürgerlichen Bildungskanon. Das wurde in den Museen ganz praktisch umgesetzt. So wurde bei der Eröffnung der meisten großen europäischen Museen eine Zeichenschule gleich mit dazu gegründet.

Das Zeichenlabor wird die Wahrnehmung von Originalen im Museum durch gestalterische Übungen aktuviert. Die Analyse von Formen im Dialog mit den Beuchern verbindet sich mit der handwerklichen Einübung akademischen und abstrakten Zeichnens.

In diesem Kurs erlernen bzw. vertiefen Sie die Grundlagen der Zeichenkunst vor Ort und in der Auseinandersetzung mit dem Original. Sie erforschen und erfassen Proportionen, Aufbau, Statik, Materialwirkung und Entfaltung im Raum einer dreidimensionalen Figur, Skulptur oder Plastik, und versuchen den Prozess der graduellen Abstraktion nachzuvollziehen. Da viele der Vertreter*innen der abstakten Kunst in ihren Werken vom menschlichen Körper ausgingen, bietet sich der Zeichenkurs auch dafür an, den menschlichen Körper zeichnerisch kennenzulernen und in der Abstraktion wierder zu finden.

Im Mittelpunkt dieses Kurses, ein Pilotprojekt von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, steht das Erfassen von Form, Proportionen und Statik – am Beispiel verschiedener Skulpturen der Ausstellung. Mit der besonderen Behandlung des Elements „Kopf“ sollen Sie einen euen Blick für die wichtigsten Vorgänge in der Entstehung künstlerischen Schaffens entwickeln und Ihren individuellen Weg im Arbeitsprozess finden.

Kosten: Museumseintritt. Es sind noch Plätze frei. Für Anfänger wie Fortgeschrittene.

Anmeldung unter: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an.

 

Am Dienstag den 05.03.2024 findet für Lehrkräfte der Bildenen Kunst eine Einführung in die Ausstellung „Koen van den Broek – Of(f) Road“ statt. Die Führung richtet sich speziell an Lehrkräfte für bildende Kunst und wird von Hans Artmann, Maler, Kunst- und Museumspädagoge am Ludwig Museum, gestaltet.

Bordsteinkanten, Brückenfeiler oder leergefegte Straßen – Der belgische Künstler Koen van den Broek (geb. 1973) macht die urbane Gegenwart zum Gegenstand seiner Gemälde und Skizzen. Mit leichtigkeit bewegt er sich dabei an der Grenze zwischen Abstraktion und Abbildhaftem von Wirklichkeit. Seine Inspiration findet Koen van den Broek über seine Fotos, die er auf Roadtrips, vornhemlich durch die USA, aufnimmt. Bereits diese fokussieren sich auf Details undAusschnitte , die oft rätselhaft erscheinen. Herhausgelöst aus ihren ursprünglichen Zusammenhängen entwicklen die Motive ein Eingeleben.

Während zu Beginn in den 1990er Jahren noch ganze Straßenzüge sein Interesse auf sich ziehen, werden die Ausschnitte aus der realen Welt ab den 2010er Jahre zunehmend kleiner, konzentrierter und abstrakter. Die unwirklich scheinende Welt der amerikanischen Highways mit ihren breiten Straßen, den übergroßen Billboards und den in der Weite der Landschaft verlassen wirkenden Architekturen fesseln den Maler, der als Reisender unterwegs ist und eine Welt abbildet, in der er sich nur temporär aufhält.

In Gesprächen verweist Koen van den Broek auf seine starke Affinität zu amerikanischen Filmen, zu Quentin Tarantinos niedrigen Blickpunktperspektiven oder David Lynchs wiederkehrenden Kulissen, Themen oder Details, die eine leicht unheilvolle Atmosphäre voller Zweideutigkeiten erzeugen. „Ich mag diese Un-Orte – jene Orte, an denen auch in Filmen keine Handlung ist“, so Koen van den Broek.

Anmeldung bis Samstag vorher um 12 Uhr per Email an: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an. Bitte bringen Sie Ihre Schulbescheinigung mit.

Zum Abschluss der Ausstellung  „Koen van den Broek – Of(f) Road“ können Sie die Werke des belgischen Künstlers im Rahmen einer letzten Führung erfahren.

Jeden 1. und 3. Sonntag des Monats und zu ausgesuchten Terminen findet um 15:00 Uhr eine öffentliche Führung durch die aktuelle Sonderausstellung im Ludwig Museum statt. Das KunstKontakt-Team des Ludwig Museums erweitert mit facettenreiche Einblicken, spannenden Beobachtungen und interessantem Hintergrundwissen zur Kunstgeschichte und Künstlern den Blick auf die Ausstellung.

Weitere Informationen

Kosten: 3 Euro, zzgl. Eintritt

Anmeldung bis Samstag vorher um 12 Uhr per Email an: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an. Wenn genug Teilnehmer sich angemeldet haben, findet die Führung statt, sodass zusätzliche Besucher spontan teilnehmen können.

Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat findet um 15 Uhr eine öffentliche Führung im Ludwig Museum durch die
aktuelle Ausstellung statt. Das KunstKontakt-Team des Ludwig Museums erweitert mit facettenreiche Einblicken, spannenden
Beobachtungen und interessantem Hintergrundwissen zur Kunstgeschichte und den Künstlern den Blick auf die Ausstellung.

15 Uhr, Kosten: 3 € zzgl. Eintrittspreis.

Anmeldung bis Samstag vorher um 12 Uhr per Email an: kasse.ludwig-museum@stadt.koblenz.de oder rufen Sie zu den Öffnungszeiten unter 0261/129 2406 an. Wenn genug Teilnehmer sich angemeldet haben, findet die Führung statt, sodass zusätzliche Besucher spontan teilnehmen können.

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